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Kreisverband OberbergStartseite

07.06.2020

Weiblich, jung, kompetent- GRÜNE wählen Tülay Durdu und Kreistagskandidat*innen

Auf seiner Mitgliederversammlung am Samstag, 6.6.2020 hat der grüne Kreisverband mit über 90% der Stimmen Tülay Durdu als gemeinsame Landratskandidatin von SPD, GRÜNEN und LINKE gewählt. In ihrer Bewerbungsrede machte Durdu klar, dass sie nicht Mitglied der grünen Partei sein müsse, um grüne Inhalte glaubwürdig vertreten zu können. „ Fünf Themen sind mir besonders wichtig: ich will Wohnen, wie es zu mir passt. Ich will Mobilität, die mich beweglich macht. Ich brauche Natur, die ich erleben kann und Arbeit, die hier eine Zukunft bietet. Und für alle muss es eine Versorgung geben, wie wir sie brauchen!“

Tülay Durdu und die Kreistagskandidat*innen setzen mit dem Niederknien ein deutliches Zeichen der Unterstützung des weltweiten Protestes gegen Rassismus und den gewaltsamen Tod von George Floyd in Minneapolis

Unsere Kreistagskandidat*innen zeigen respect...
Die ersten 10 Listenplätze sind besetzt mit: (von links) Sabine Grützmacher, Gummersbach (Platz 9); Egbert Sabelek, Hückeswagen (Platz 10; Bernadette Reinery-Hausmann, Morsbach (Platz 5); Tülay Durdu als Landratskandidatin; Dr. Ralph Krolewski, Gummersbach (Platz 2); Andrea Saynisch, Nümbrecht (Platz 1); Seb Schäfer, Marienheide (Platz 6); Kim Schröter, Wiehl (Platz 4); Henrik Köstering, Nümbrecht (Platz 8); Christine Brach, Reichshof (Platz 3); Marie Brück, Nümbrecht (Platz 7)                                      Foto: Ralf Joost

Kreissprecherin Sabine Grützmacher gratulierte Tülay Durdu mit einem rot-grünen Blumenstrauß zu ihrer Wahl und rief zu einem engagierten Wahlkampf für die gemeinsamen Überzeugungen auf.

Vor den Listenwahlen zog Helmut Schäfer eine Bilanz der letzten 6 Jahre im Kreistag. Der langjährige Sprecher der Grünen Kreistagsfraktion erinnerte an die knappe Mehrheit von CDU und FDP nach der Kreistagswahl 2014, die nur mit der Stimme des Landrats zustande kommen konnte. Mit dieser knappen Mehrheit seien in den letzten Jahren viele grüne Initiativen zurückgewiesen worden, die sich die CDU heute vielfach zu eigen mache. Er betonte besonders das Umschwenken der Kreistagsmehrheit in der Klimadebatte nach den großen Demonstrationen von Fridays for Future. „Wir begrüßen Programme wie KUNO oder das angekündigte Mobilitätskonzept sehr, aber sie wären glaubwürdiger, wenn der Landrat unsere Forderungen nach solchen Initiativen früher nicht stets abgelehnt hätte! Wir vermissen besonders ein Umdenken bei der Gewerbeflächenpolitik. Solange sich da nichts bewegt in den Köpfen, bleiben alle guten Ansätze kleinteiliges Stückwerk“ rief Helmut Schäfer unter dem Applaus der Versammlung. Kreissprecher Marc Zimmermann dankte mit einem Geschenkkorb aus dem Weltladen der gesamten Fraktion und besonders Angelika Vogel (17 Jahre im Kreistag) und Helmut Schäfer für 26 Jahre enormes grünes Engagement.

Anschließend wählten die GRÜNEN ihre Reserveliste auf der Grundlage ihrer Frauen- und Jugendstatuten. Auf die ersten 12 Plätze wurden 8 Frauen nominiert. Angeführt wird das Team der GRÜNEN von Andrea Saynisch aus Nümbrecht, Mitglied des Kreistages und besonders engagiert im Pflegebereich und in Gleichstellungsfragen. Auf dem zweiten Platz folgt mit Dr. Ralph Krolewski ein international anerkannter Fachmann in Klima- und Gesundheitsthemen. Christine Brach aus Reichshof auf Platz 3 überzeugte die grüne Basis mit ihrem Statement zur Notwendigkeit einer neuen Nachhaltigkeitsagenda für den Oberbergischen Kreis. Kim Schröter aus Wiehl wurde einstimmig auf den 4. Platz gewählt, der als offener Platz gemäß Jugendquote definiert ist. Sie ist 22 Jahre alt, in der Grünen Jugend aktiv und arbeitet beim oberbergischen Netzwerk gegen Rechts.

Auf die folgenden Plätze wurden gewählt:

Platz 5               Bernadette Reinery-Hausmann, Morsbach
Platz 6               Sebastian Schäfer, Marienheide
Platz 7               Marie Brück, Nümbrecht
Platz 8               Henrik Köstering, Nümbrecht
Platz 9               Sabine Grützmacher, Gummersbach
Platz 10             Egbert Sabelek, Hückeswagen
Platz 11             Elke Zakaria, Wiehl
Platz 12             Dr. Sonja Wegner, Wiehl
Platz 13             Barbara Degener, Wiehl
Platz 14             Roland Wernicke, Bergneustadt
Platz 15             Shirley Finster, Hückeswagen
Platz 16             Christoph Glaß, Engelskirchen
Platz 17             Gabi Bülter, Gummersbach
Platz 18             Wolf Keltenich, Morsbach
Platz 19             Melanie Zeißler, Gummersbach
Platz 20             Jürgen Körber, Wiehl
Platz 21             Elisabeth Pech-Büttner, Radevormwald
Platz 22             Uwe Söhnchen, Engelskichen
Platz 23             Barbara Romanowski, Waldbröl
Platz 24             Helmut Schäfer, Engelskirchen
Platz 25             Erika Hoferichter, Gummersbach

Die Besetzung der Kreiswahlbezirke wurde anschließend im Block bestimmt. Es treten dort engagierte Grüne an, die in ihren Kommunen für die GRÜNEN möglichst viele Wähler gewinnen sollen.

Tülay Durdu mit Henrik Köstering und Kim Schröter (GJO)

Stark im Team: Die Grüne Jugend mit Henrik Köstering und Kim Schröter und Tülay Durdu als Landratskandidatin von SPD, Bündnis90/DIE GRÜNEN und LINKE                         Foto: Ralf Joost

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Wo: An der Eichhelle, 51709 Marienheide

Mahnwache in Gummersbach (Lindenplatz)
Samstag, 9.1.2021, von 11 bis 13 Uhr

„Die humanitäre Situation im neuen Übergangslager Kara Tepe ist laut übereinstimmenden Berichten von Menschenrechtsorganisationen deutlich schlechter als im Camp Moria: Die Unterkünfte sind nicht winterfest, immer noch gibt es keine ausreichende sanitäre Versorgung – Duschen und Toiletten fehlen vielfach. Gewaltsame Übergriffe auch gegen besonders Schutzbedürftige sind an der Tagesordnung. Unter diesen Bedingungen leiden besonders die vielen Kinder.“

So steht es im „Weihnachtsappell“ von ca. 250 Bundestagsabgeordneten, der eine verstärkte Aufnahme von Geflüchteten von den griechischen Inseln fordert.

Genau zu diesem Thema findet am Samstag, 9.1.2021, von 11 bis 13 Uhr eine Mahnwache in Gummersbach (Lindenplatz) statt, die auf das Schicksal der Kinder in den Flüchtlingslagern aufmerksam machen soll. Organisiert wird sie von der oberbergischen AG von terre-des-hommes, wir von „Unser Oberberg ist bunt, nicht braun!“ unterstützen sie. Aufgrund des Lockdowns kann das keine Großveranstaltung werden, aber auch ihr könnt vorbeikommen, euch informieren und andere auf die verzweifelte Lage der Kinder dort aufmerksam machen. Wir müssen gemeinsam Druck auf die Regierungen ausüben, damit sie endlich handeln und den Kindern eine menschenwürdige Zukunft ermöglichen!